6. Juni 2023 - 9. Juni 20236 juin 2023 - 9 juin 2023
Mingerstrasse 6Mingerstrasse 6
Die Suisse Public SMART ist ein Teilbereich der Suisse Public, der Schweizer Leitmesse des öffentlichen Sektors. Ziel der Suisse Public SMART ist es, Gemeinden und Städte bei der Weiterentwicklung und Sicherstellung kommunaler Infrastrukturen und mit Hilfe der Digitalisierung zu unterstützen. Sie bietet smarte Lösungen und Produkte für smarte Gemeinden und Städte an und bildet eine Plattform zum Austausch zwischen allen involvierten Akteuren.
Entdecken Sie hier das Konferenz-Programm über alle vier Tage:
Dienstag., 6. Juni 2023 (mit Messeticket: CHF 25.--)
Ohne Simultanübersetzung.
Fokus auf Werkhof der Zukunft / Arbeitsschutz SMART
Mittwoch, 7. Juni 2023 (mit Konferenzticket: CHF 95.--)
Mit Simultanübersetzung D>F
Fokus auf die smarte, klimaneutrale Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen
Donnerstag, 8. Juni 2023 (mit Konferenzticket: CHF 95.--)
Mit Simultanübersetzung D>F
Fokus auf die digitale Transformation der Verwaltungen / eGovernment / Fachkräftemangel
Freitag, 9. Juni 2023 (mit Messeticket: CHF 25.--)
Ohne Simultanübersetzung
Fokus auf smarte Technologien im Einsatz der Blaulichtorganisationen
Découvrez ici le programme de la conférence sur les quatre jours :
Mardi 6 juin 2023 (avec billet d'entrée au salon : CHF 25.--).
Sans traduction simultanée.
Focus sur l'atelier du futur / la sécurité au travail SMART
Mercredi 7 juin 2023 (avec billet de conférence : CHF 95.--)
Avec traduction simultanée D>F
Focus sur le développement intelligent et climatiquement neutre des infrastructures communales
Jeudi 8 juin 2023 (avec billet de conférence : CHF 95.--)
Avec interprétation simultanée D>F
Focus sur la transformation numérique des administrations / eGovernment / pénurie de personnel qualifié
Vendredi 9 juin 2023 (avec billet d'entrée au salon : CHF 25.--)
Sans traduction simultanée
Focus sur les technologies intelligentes dans l'utilisation des organisations à feu bleu
Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit SMART
Impulsvorträge:
Sicheres Lagern und Laden von Lithium-Ionen Batterien
Sinan Aydogdu, Key Account Manager, asecos Schweiz GmbH
Schulungskit Gefahrenstoffe
René Matter, Leiter Interkantonale Präventionsfachstelle UVG
IVA Interkantonaler Verband für Arbeitnehmerschutz.
Arbeitsschutz / Arbeitssichereit SMART
Impulsvorträge:
Sicheres Lagern und Laden von Lithium-Ionen Batterien
Sinan Aydogdu, Key Account Manager, asecos Schweiz GmbH
Schulungskit Gefahrenstoffe
René Matter, Leiter Interkantonale Präventionsfachstelle UVG
IVA Interkantonaler Verband für Arbeitnehmerschutz.
Werkhof der Zukunft
Rolle des Werkhofes für netto-null-Gemeinden, Neue Technologien im Einsatz.
Kreislaufwirtschaft. IOT im Werkhof der Zukunft.
15.00 - 15,20
Was ist Netto-Null im Bereich Werkhof?
Nur elektrische Fahrzeuge beschaffen reicht nicht!
This Schwendimann, System Alpenluft
15.20 - 15.30
Der Abfallhai ist online - Der KMU-Weg in die digitale Welt
Matthias Strebel, Geschäftsführer und Mitinhaber ANTA SWISS AG
15.30 - 15.40
KYBURZ MultiLife Konzept
(Kreislaufwirtschaft - Lithium-Ionen-Batterien)
Lothar Seiler, Mobilitätsberater, KYBURZ Switzerland AG
15.40 - 15.50
Smarter Werkhof – Praxisbericht zur Einführung von IoT
Rudolf Meier, Geschäftsleitungsmitglied Bouygues Energies & Services
15.50 - 16.30
Anschliessende Podiumsdiskussion mit allen Vorrednern
sowie Dominic Wäger, General Manager Sales Lighting Brands Switzerland Zumtobel Licht AG
Werkhof der Zukunft
Rolle des Werkhofes für netto-null-Gemeinden, Neue Technologien im Einsatz.
Kreislaufwirtschaft. IOT im Werkhof der Zukunft.
15.00 - 15,20
Was ist Netto-Null im Bereich Werkhof?
Nur elektrische Fahrzeuge beschaffen reicht nicht!
This Schwendimann, System Alpenluft
15.20 - 15.30
Der Abfallhai ist online - Der KMU-Weg in die digitale Welt
Matthias Strebel, Geschäftsführer und Mitinhaber ANTA SWISS AG
15.30 - 15.40
KYBURZ MultiLife Konzept
(Kreislaufwirtschaft - Lithium-Ionen-Batterien)
Lothar Seiler, Mobilitätsberater, KYBURZ Switzerland AG
15.40 - 15.50
Smarter Werkhof – Praxisbericht zur Einführung von IoT
Rudolf Meier, Geschäftsleitungsmitglied Bouygues Energies & Services
15.50 - 16.30
Anschliessende Podiumsdiskussion mit allen Vorrednern
sowie Dominic Wäger, General Manager Sales Lighting Brands Switzerland Zumtobel Licht AG
Begrüssungskaffee
Starten Sie Ihren Konferenztag mit einem Kaffee, Jus und Gipfeli. Es bleibt auch Zeit für einen Besuch der Messe Suisse Public SMART. Ein Stockwerk unterhalb der Konferenz-Räume.
Suisse Public SMART in der Messehalle 1.2.
Café de bienvenue
Commencez votre journée de conférence par un café, un jus et un croissant. Il vous restera également du temps pour visiter le salon Suisse Public SMART. Un étage en dessous des salles de conférence.
Suisse Public SMART dans la halle d'exposition 1.2.
Geführte Begehung des Solution Parks & Messebesuch der Suisse Public SMART in der Halle 1.2.
Der Solution Park zeigt konkrete Anwendungen smarter Technologien, Lösungen sowie Konzepte für die Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen. Ähnlich einer urbanen Flanierzone, zeigt der Solution Park in einer Inszenierten Sondershow konkrete, smarte Technologien und Lösungsmodelle in praxisorientierten Anwendungen.
Informationen vor Ort durch die Solution-Park-Partner:
Bouygues Energies & Services und Thorn Lighting, Swiss E-Car
Besammlung im Foyer des Congress-Centers BERNEXPO
Visite guidée du Solution Park & visite du salon Suisse Public SMART dans la halle 1.2.
Le Solution Park présente des applications concrètes de technologies intelligentes, des solutions et des concepts pour le développement des infrastructures communales. A l'instar d'une zone de flânerie urbaine, le Solution Park présente, dans le cadre d'un show spécial mis en scène, des technologies intelligentes concrètes et des modèles de solutions dans des applications orientées vers la pratique.
Informations sur place par les partenaires du Solution Park :
Bouygues Energies & Services et Thorn Lighting, Swiss E-Car.
Rassemblement dans le foyer du centre de congrès BERNEXPO
KI und Open Data in der kommunalen Infrastruktur
Künstliche Intelligenz und Open Data sind immer mehr im Kommunalwesen angekommen. Mit Open Data-Plattformen und KI-basierten Lösungen können kommunale Behörden Informationen schneller und effizienter auswerten und verwenden, um eine bessere Infrastruktur zu schaffen und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.
In Zusammenarbeit mit Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI
10.45 - 11.00
Begrüssung und Eröffnung
Denise Wenzel, Moderation / Tom Winter, CEO BERNEXPO AG
11.00 - 11.15
Einführung in das Thema KI und Open Data
Marco Sonderegger, Präsident Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI
11.15 - 11.25
Datenbasierte Optimierung einer städtischen Entsorgungslogistik durch optimale Standortwahl von Unterflurbehältern
Michael Schmid, Ostschweizer Fachhochschule, Institut für Modellbildung und Simulation, Dozent, Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter
11.25 - 11.35
Kanalbildauswertung mit KI
Christian Koch, Gründer, Pallon AG
11.35 - 12.00
Podiumsgespräch und Q&A:
Kommunale Infrastruktur: Chancen und Risiken von KI
Marco Sonderegger, Präsident Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI
Michael Schmid, Ostschweizer Fachhochschule, Institut für Modellbildung und Simulation, Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter
Christian Koch, Gründer, Pallon AG
L'IA et l'Open Data dans l'infrastructure communale
L'intelligence artificielle et l'Open Data sont de plus en plus présentes dans les collectivités locales. Grâce aux plateformes Open Data et aux solutions basées sur l'IA, les autorités communales peuvent évaluer et utiliser les informations plus rapidement et plus efficacement afin de créer une meilleure infrastructure et d'améliorer la qualité de vie des citoyens.
En collaboration avec l'Association suisse pour les infrastructures communales ASIC.
10.45 - 11.00
Accueil et ouverture
Denise Wenzel, modération / Tom Winter, CEO BERNEXPO AG
11.00 - 11.15
Introduction au thème de l'IA et de l'Open Data
Marco Sonderegger, président de l'Association suisse pour les infrastructures communales ASIC
11.15 - 11.25
Optimisation basée sur les données d'une logistique d'élimination urbaine par le choix optimal de l'emplacement des conteneurs souterrains
Michael Schmid, OST - Ostschweizer Fachhochschule , Institut de modélisation et de simulation, chargé de cours, chef de projet et collaborateur scientifique
11.25 - 11.35
Évaluation des images de canalisation avec l'IA
Christian Koch, fondateur, Pallon AG
11.35 - 12.00
Table ronde et questions-réponses :
Infrastructures communales : chances et risques de l'IA
Marco Sonderegger, président de l'Association suisse pour les infrastructures communales ASIC
Michael Schmid, OST - Ostschweizer Fachhochschule , Institut de modélisation et de simulation, chargé de cours et collaborateur scientifique
Christian Koch, fondateur, Pallon AG
Mittagspause & Lunch
Geniessen Sie ihren Lunch in der Networkzone und besuchen Sie die Messe Suisse Public SMART, direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume.
Konkrete Schritte zur Klimaneutralität - welche Prioritäten gelten für Gemeinden und Städte?
Dem Klimawandel muss Einhalt geboten werden: Das ist mittlerweile allgemein anerkannt. Geht es um den konkreten Weg zum Ziel der Klimaneutralität und Dekarbonisierung, stehen aber gerade mittelgrosse und kleinere Städte und Gemeinden vor einer Vielzahl von Optionen. Wo sollen Kommunen ihre Prioritäten setzen? Wie sollen sie investieren? Wie mit privaten und regionalen sowie nationalen Akteuren zusammenzuarbeiten? Und welche Unterstützung leisten neue, digitale Technologien? Die Suisse Public SMART bietet Verantwortlichen von Gemeinden und Städten Orientierung.
13.00 - 13.05
Begrüssung und Intro
Denise Wenzel, Moderation
13.05 - 13.20
Einleitung:
Bundesamt für Energie / EnergieSchweiz: Angebote und Projekt-Förderung für Städte, Gemeinden und Regionen
Ricardo Bandli, Fachspezialist EnergieSchweiz für Gemeinden, BFE
13.20 - 13.30
Fernwärme Muri-Gümligen / Reduktion des CO2-Ausstosses
André Schneider, Geschäftsleiter Gemeindebetriebe Muri bei Bern
13.30 - 13.40
Initiative "Dekarbonisierung Region Bern"
Marco Rupp, Gemeindepräsident Ittigen
13.40-14.30
Podiumsgespräch + Q&A
Strategien, Leuchtturmprojekte, PPP - was führt zum Erfolg?
Des étapes concrètes vers la neutralité climatique - quelles sont les priorités des communes et des villes ?
Il faut mettre un terme au changement climatique : Tout le monde en est conscient aujourd'hui. Mais lorsqu'il s'agit de trouver la voie concrète vers l'objectif de la neutralité climatique et de la décarbonisation, les villes et communes de taille moyenne et petite sont confrontées à une multitude d'options. Où les communes doivent-elles fixer leurs priorités ? Comment doivent-elles investir ? Comment collaborer avec les acteurs privés, régionaux et nationaux ? Et quel soutien les nouvelles technologies numériques apportent-elles ? Suisse Public SMART offre une orientation aux responsables des communes et des villes.
13.00 - 13.05
Accueil et introduction
Denise Wenzel, modération
13.05 - 13.20
Introduction :
Office fédéral de l'énergie / SuisseEnergie : offres et promotion de projets pour les villes, les communes et les régions
Ricardo Bandli, spécialiste SuisseEnergie pour les communes, OFEN
13.20 - 13.30
Chauffage à distance Muri-Gümligen / Réduction des émissions de CO2
André Schneider, directeur des services communaux de Muri bei Bern
13.30 - 13.40
Initiative "Décarbonisation de la région de Berne
Marco Rupp, président de la commune d'Ittigen
13.40-14.30
Table ronde + A&A
Stratégies, projets phares, PPP - qu'est-ce qui mène au succès ?
Ricardo Bandli, OFEN /suisseEnergie
André Schneider, directeur des services communaux de Muri
Marco Rupp, président de la commune d'Ittigen
Res Witschi, délégué pour le numérique durable. Swisscom
Pause & Messebesuch
Geniessen Sie Ihre Pause in der Networkzone und besuchen Sie die Messe Suisse Public SMART, direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume.
Mobilitätswende:
Stehen Gemeinden und Städte in der Pflicht?
Die Neugestaltung des Verkehrs in Dörfern und Städten spielte eine wichtige Rolle auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel, also der CO2-Reduktion. Individuelles, wirtschaftliches und öffentliches Handeln ist gefragt - am besten koordiniert. Genau hier happert es aber häufig noch. Zu viele Akteure sind im Spiel, zu viele Initiativen sind im Gang, zu viele Möglichkeiten gibt es, anzupacken. Die Suisse Public SMART bringt Entscheidungsträger und Experten zusammen und will von ihnen wissen: Welchen Beitrag können und sollen Städte und Gemeinden leisten?
15.00 - 15.05
Begrüssung und Intro
Denise Wenzel, Moderation
15.05 - 15.20
Mobilitätswende - was können die Gemeinden beitragen?
Bänz Müller, Gemeindepräsident Wohlen bei Bern, Grossrat
15.20 - 15.35
Ladeinfrastruktur als Schlüssel zur Mobilitätswende
Alois Freidhof, Mobility Specialist, Bundesamt für Energie
15.35 - 16.30
Podiumsgespräch und Q&A
Städte und Gemeinden zwischen Alleingang und Kooperation
Mobilité plus durable
Les communes et les villes ont-elles un rôle à jouer ?
La réorganisation des transports dans les villages et les villes a joué un rôle important dans la réalisation de l'objectif zéro net, c'est-à-dire la réduction des émissions de CO2. Des actions individuelles, économiques et publiques sont nécessaires, de préférence de manière coordonnée. Mais c'est souvent là que le bât blesse encore. Trop d'acteurs sont en jeu, trop d'initiatives sont en cours, trop de possibilités existent pour s'y atteler. Suisse Public SMART réunit des décideurs et des experts et veut savoir ce qu'ils en pensent : Quelle contribution les villes et les communes peuvent-elles et doivent-elles apporter ?
15.00 - 15.05
Accueil et introduction
Denise Wenzel, modération
15.05 - 15.20
Tournant de la mobilité - quelle peut être la contribution des communes ?
Bänz Müller, président de la commune de Wohlen près de Berne, député au Grand Conseil
15.20 - 15.35
L'infrastructure de recharge, clé du tournant de la mobilité
Alois Freidhof, spécialiste Mobility, Office fédéral de l'énergie
15.35 - 16.30
Table ronde et questions-réponses
Villes et communes : entre cavalier seul et coopération
Bänz Müller, président de la commune de Wohlen
Alois Freidhof, Mobility Specialist, Office fédéral de l'énergie
Jakob Rager, Haute Ecole HES-SO Valais
Robin Becker, Project Manager, Generis AG
Arian Rohs, directeur de Swiss E-Car (sponsor)
Apéro & Networking
Geniessen sie das Apéro und Networking zum Tagesabschluss.
Die Messe Suisse Public SMART - direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume - ist noch bis 17.00 h geöffnet.
Begrüssungskaffee
Starten Sie Ihren Konferenztag mit einem Kaffee, Jus und Gipfeli.Es bleibt auch Zeit für einen Besuch der Messe Suisse Public SMART.
Ein Stockwerk unterhalb der Konferenz-Räume.
Suisse Public SMART in der Messehalle 1.2.
Schnupperkurs "Digital Pionier"
Der Grundkurs Digital-Pioniere richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende der Gemeindeverwaltungen, Gemeindeexekutiven und an Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, welche in ihrer Arbeit immer stärker mit der Digitalisierung in Berührung kommen.
Wie können mit begrenzten Budgets die wachsenden behördlichen Anforderungen an eGovernment und die zunehmenden Ansprüche der Einwohner erfüllt werden? Die technologischen Möglichkeiten sind unüberblickbar – wie soll man beginnen?
Auf solche Fragen gibt der Grundkurs Antworten. Nutzen Sie die Gelegenheit einen Einblick in den Kurs zu bekommen.
Alexander Sollberger, Präsident Myni Gmeind.
(Step-In bis max. 80 Pax / Konferenzraum 3 & 4 / Kein Live-Stream dieser Veranstaltung)
Cours d'initiation "Pionnier du numérique
Le cours de base "Pionnier du numérique" s'adresse en premier lieu aux collaborateurs des administrations communales, aux exécutifs communaux et aux collaborateurs de l'administration cantonale qui sont de plus en plus confrontés à la numérisation dans leur travail.
Comment répondre aux exigences croissantes des autorités en matière de cyberadministration et aux demandes de plus en plus nombreuses des habitants avec des budgets limités ? Les possibilités technologiques sont incalculables - par où commencer ?
C'est à ce genre de questions que le cours de base apporte des réponses. Profitez de l'occasion pour avoir un aperçu du cours.
Alexander Sollberger, président de Myni Gmeind.09:45
Öffentliches Podium der GV des Schweizerischen Gemeindeverbandes
Auf der Suche nach Personal: So werden Gemeinden attraktive Arbeitgeber
Der Fachkräftemangel stellt die Gemeinden vor grosse Herausforderungen. Viele Gemeinden haben heute Mühe, offene Stellen zu besetzen. Warum das so ist – vor allem aber, was Gemeinden dagegen tun können – erfahren Sie im Rahmen unserer GV in Bern. Auf ein Inputreferat von Rémy Hübschi, stv. Direktor und Leiter Berufs- und Weiterbildung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) folgen spannende Kurz-Präsentationen zu konkreten Initiativen in verschiedenen Kantonen, sowie ein Podiumsgespräch mit unseren hochkarätigen Gästen. Sie zeigen dabei auf, dass sich Gemeinden, die die Personalsuche überlegt und innovativ angehen, auf dem Arbeitsmarkt durchaus behaupten können.
Key Note Referat
Rémy Hübschi, stellvertretender Direktor, Leiter Berufs- und Weiterbildung, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
Kurzpräsentation: Mögliche Lösungsansätze
LUnited, Berufslehre Städte und Gemeinden
Marco Studer, Vorstandsmitglied Gemeindeschreiber- und Geschäftsführerverband Luzern und Dina Dreussi, Co-Präsidentin LUnited
Formation Romande des Cadres Communaux
Micheline Guerry-Berchier, Präsidentin Französischsprachige Ausbildung der Gemeindekader (FR2C) und Direktorin Freiburger Gemeindeverband
Chancen neuer Arbeitsmodelle
Karin Freiermuth und Christoph Vogel, Projektteam, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)
Podiumsgespräch
Auf der Suche nach Personal: was tun?
Jörg Kündig, Vizepräsident SGV, Präsident Verband der Gemeindepräsidien des Kantons Zürich (GPVZH) und Gemeindepräsident Gossau (ZH)
Micheline Guerry-Berchier, Präsidentin Französischsprachige Ausbildung der Gemeindekader (FR2C) und Direktorin Freiburger Gemeindeverband
Thomas Kollegger, Leiter Amt für Gemeinden, Departement für Finanzen und Gemeinden Kanton Graubünden
Rémy Hübschi, stellvertretender Direktor, Leiter Berufs- und Weiterbildung, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
Moderation: Nicoletta Cimmino, Journalistin und Moderatorin
Fazit und Schlusswort: Christoph Niederberger, Direktor SG
Recherche de personnel:
comment les communes deviennent-elles des employeurs attrayants
Exposé
Rémy Hübschi, directeur suppléant, chef de la division Formation professionnelle et continue, Secrétariat d’État à la formation, à la recherche et à l’innovation (SEFRI)
Présentation: solutions possibles
– LUnited, apprentissage dans les villes et les communes – Marco Studer, membre du comité de l’association des secrétaires et des cadres communaux du Canton de Lucerne et Dina Dreussi, coprésidente de LUnited
– Formation Romande des Cadres Communaux (FR2C) – Micheline Guerry Berchier, présidente de la Formation Romande des Cadres Communaux et directrice de l’Association des Communes Fribourgeoises
– Opportunités des nouveaux modèles de travail – Karin Freiermuth et Christoph Vogel, équipe de projet, Haute école spécialisée du nord-ouest de la Suisse (FHNW)
Table ronde
À la recherche de personnel: que faire?
– Jörg Kündig, vice-président de l’ACS, président de l’Association des syndics et des syndiques du Canton de Zürich (GPVZH), syndic de Gossau (ZH)
– Micheline Guerry-Berchier, présidente de la Formation Romande des Cadres Communaux et directrice de l’Association des Communes Fribourgeoises
– Thomas Kollegger, chef de la direction des communes, département des finances et des communes du Canton des Grisons
– Rémy Hübschi, directeur suppléant, chef de la division Formation professionnelle et continue, Secrétariat d’État à la formation, à la recherche et à l’innovation (SEFRI)
Modération: Nicoletta Cimmino, journaliste et modératrice
Conclusion et mot de fin: Christoph Niederberger, directeur de l’ACS
Mittagspause & Lunch
Geniessen Sie ihren Lunch in der Networkzone und besuchen Sie die Messe Suisse Public SMART, direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume.
Früher alleine gelassen - heute Befehlsempfänger?
Gemeinden und Städte zu eGovernment
Derzeit ist viel Bewegung im Thema eGovernment: Einerseits bauen Bund, Kantone, Städte und Gemeinden gemeinsam die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) auf, um die Entwicklung der digitalen Verwaltung voranzubringen. Anderseits haben inzwischen viele Kantone zusammen mit ihren Gemeinden Portale für die BürgerInnen und die Wirtschaft gestaltet. Früher fühlten sich Gemeinde und Städte in der Thematik eGovernment häufig alleine gelassen; entsprechend grassierte vielerorts Wildwuchs. Sind sie inzwischen zu Befehlsempfängern degradiert - oder funktioniert im Gegenteil das kooperative Modell in der Praxis?
13.30 - 13.35
Begrüssung und Intro > Denise Wenzel, Moderation
13.35 - 13.50
Präsentation der 3. Umfrage Myni Gmeind / SGV
zum Stand der Digitalisierung bei den Schweizer Gemeinden
Alexander Sollberger, Präsident Verein Myni Gmeind
13.50 - 14.20
Gemeinsam zum Bestcase - Kanton St.Gallen und St.Galler Gemeinden
Sandro Parisenti, Programmanager digitale Transformation Kt. St.Gallen
14.20 - 14.30
Digitalisierung ja – aber nicht um jeden Preis
Jolanda Brunner, Gemeindepräsidentin Spiez
14.30 - 15.00
Podiumsgespräch & Q&A:
Die Rolle von Gemeinden und Städten im eGovernment
Sandro Parisenti, Programmanager digitale Transformation Kanton St.Gallen -
Peppino Giaritta, Leiter Digitale Verwaltung Schweiz
Lucas Nicolussi, Chief Digital Officer Stadt Uster
Yolanda Brunner, Gemeindepräsidentin Spiez
Autrefois laissés seuls - aujourd'hui aux ordres ?
Communes et villes sur la cyberadministration
Actuellement, le thème de la cyberadministration est en pleine effervescence : d'une part, la Confédération, les cantons, les villes et les communes mettent en place ensemble l'administration numérique suisse (ADS) afin de faire progresser le développement de l'administration numérique. D'autre part, de nombreux cantons ont créé des portails pour les citoyens et l'économie en collaboration avec leurs communes. Auparavant, les communes et les villes se sentaient souvent abandonnées à leur sort dans le domaine de la cyberadministration, ce qui a entraîné une prolifération de projets en de nombreux endroits. Sont-elles entre-temps reléguées au rang d'exécutantes - ou au contraire, le modèle coopératif fonctionne-t-il dans la pratique ?
13.30 - 13.35
Accueil et introduction > Denise Wenzel, modératrice
13.35 - 13.50
Présentation de la 3e enquête Myni Gmeind / SGV
sur l'état de la numérisation dans les communes suisses
Alexander Sollberger, président de l'association Myni Gmeind
13.50 - 14.20
Ensemble vers le Bestcase - Canton de St-Gall et communes saint-galloises
Sandro Parisenti, gestionnaire du programme de transformation numérique du canton de St-Gall
14.20 - 14.30
Oui à la numérisation - mais pas à n'importe quel prix
Jolanda Brunner, présidente de la commune de Spiez
14.30 - 15.00
Table ronde & questions-réponses :
Le rôle des communes et des villes dans la cyberadministration
Sandro Parisenti, gestionnaire de programme transformation numérique du canton de St-Gall -
Peppino Giaritta, responsable de l'administration numérique suisse
Lucas Nicolussi, Chief Digital Officer de la ville d'Uster
Yolanda Brunner, présidente de la commune de Spiez
Pause & Messebesuch
Geniessen Sie Ihre Pause in der Networkzone und besuchen Sie die Messe Suisse Public SMART, direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume.
CyObs- Erkennen Sie Ihre Schwachstellen im Cyberspace
CyObs – die Business Intelligence Plattform zur Erkennung von IT-Schwachstellen ermöglicht Einblick in die potenziellen Risiken ihrer IT-Infrastruktur. Der Vortrag dient als Vorgeschmack zur Vorstellung weiterer ITSicherheitsmassnahmen auf den Swiss Cyber Security Days im Herbst
Konstanze Schäfer
Dreamlab Technologies AG/ Cyber Security Consultant / Projekt Manager
(Step-In bis max. 80 Pax / Konferenzraum 3 & 4 / Kein Live-Stream dieser Veranstaltung)
CyObs- Identifiez vos vulnérabilités dans le cyberespace
CyObs - la plateforme de Business Intelligence pour la détection des vulnérabilités informatiques permet d'avoir un aperçu des risques potentiels de votre infrastructure informatique. L'exposé sert d'avant-goût à la présentation d'autres mesures de sécurité informatique lors des Swiss Cyber Security Days en automne.
Konstanze Schäfer
Dreamlab Technologies AG/ Consultant en cybersécurité / Chef de projet
Überfordert die Digitalisierung die kommunale Verwaltung?
Corona, Ukraine, Energie - die Krisen sind zum Normalzustand geworden. Und ganz nebenbei sollen Gemeinden und Städten auch noch die Digitalisierung meistern, neue Services schaffen und den Kulturwandel der öffentlichen Vorantreiben vorantreiben. Wird die Verwaltung smart - oder wird sie im Gegenteil völlig überfordert? Betroffene und Experten diskutieren auch anhand von Praxisbeispielen, wie die kommunale Verwaltung die Herausforderung digitale Transformation erfolgreich bewältigen kann.
15.30- 15.35
Begrüssung und Intro > Denise Wenzel, Moderation
15.35 - 15.45
Wie Fit4digital die Gemeinden im Kt. AG unterstützt
Gérald Strub, Programmleiter Fit4Digital und langjähriger Gemeindepräsident
15.45 - 15.55
Dieser Zug ist kein Bummler…
Madeleine Deckert, Gemeindepräsidentin Leubringen/Magglingen und Präsidentin Verein Region seeland.biel/Bienne
15.55 - 16.30
Podium: Rezepte für eine digital kompetente kommunale Verwaltung
Madeleine Deckert, Gemeindepräsidentin Leubringen/Magglingen
Dr. Alexander Mertes, Leiter Fachstelle Public Performance Management and Digital Transformation ZHAW
Gérald Strub, Programmleiter Fit4Digital und langjähriger Gemeindepräsident
Erich Fehr, Stadtpräsident Biel
16.30 - 16.45
Abschluss: Fazit der Verbandsdirektoren
Die Direktoren von Städte- und Gemeindeverband ziehen mit der Moderatorin ein Fazit zur Suisse Public SMART
Christoph Niederberger, Direktor Schweiz. Gemeindeverband
Martin Flügel, Direktor Schweiz. Städteverband
La numérisation surcharge-t-elle l'administration communale ?
Corona, Ukraine, énergie - les crises sont devenues la norme. Et en plus, les communes et les villes doivent maîtriser la numérisation, créer de nouveaux services et accélérer le changement culturel des pouvoirs publics. L'administration devient-elle intelligente ou, au contraire, est-elle complètement dépassée ? Les personnes concernées et les experts discuteront également à l'aide d'exemples pratiques de la manière dont l'administration communale peut relever avec succès le défi de la transformation numérique.
15.30- 15.35
Accueil et introduction > Denise Wenzel, modératrice
15.35 - 15.45
Comment Fit4digital soutient les communes du canton d'AG
Gérald Strub, responsable du programme Fit4Digital et président de commune depuis de nombreuses années
15.45 - 15.55
Ce train n'est pas un train fantôme...
Madeleine Deckert, présidente de la commune d'Evilard/Macolin et présidente de l'Association Région seeland.biel/Bienne
15.55 - 16.30
Podium :
Recettes pour une administration communale numériquement compétente
Madeleine Deckert, présidente de la commune d'Evilard/Macolin
Dr. Alexander Mertes, directeur du service Public Performance Management and Digital Transformation ZHAW
Gérald Strub, directeur du programme Fit4Digital et président de commune de longue date
Erich Fehr, maire de Bienne
16.30 - 16.45
Conclusion : bilan des directeurs d'associations
Les directeurs de l'Union des villes suisses et de l'Association des communes suisses tirent un bilan de Suisse Public SMART avec l'animatrice.
Christoph Niederberger, directeur de l' Association des communes suisses
Martin Flügel, directeur de l'Union des villes suisses
Apéro & Networking
Geniessen sie das Apéro und Networking zum Tagesabschluss.
Die Messe Suisse Public SMART - direkt ein Stockwerk unterhalb der Konferenzräume - ist noch bis 17.00 h geöffnet.
E-Mobilbrand - steigende Herausforderungen für Feuerwehr und Infrastrukturbetreiber
Mit der steigenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen ist es wichtig, potenzielle Risiken und Herausforderungen in öffentlichen Parkhäusern/Garagen/Tunneln anzusprechen. Diese Podiumsdiskussion bringt Feuerwehrleute, -Experten und Infrastruktur-Planer zusammen, um den aktuellen Stand der Sicherheit bei eMobil-Bränden zu diskutieren und Maßnahmen zu erörtern, um auf die Zukunft vorzubereiten, wenn die Anzahl der E-Mobile in öffentlichen Parkhäusern voraussichtlich signifikant steigen wird.
09.30 - 09.35
Begrüssung und Intro > Nadine Brönnimann, Moderation
09.35 - 09.45
Impuls: Erfahrungsbericht Tesla-Brand
Sandro Heinzmann, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld
09.45 - 09.55
Impulse: Sicht Gebäudeversicherungen / Infrastrukturbetreiber
Christian Bieri, Leiter Einsatz und Ausbildung, Feuerwehr Kt. BERN, GVB
09.55-10.05
Impulse: Wie reagiert der Planer auf neue Gefahren.
Prof. Christoph Renfer, Leiter Kompetenzbereich Brandsicherheit und Bauphysik,
Berner Fachhochschule
10.05 - 10.30
Podium & Abschlussdiskussion:
Zukunftszenarios E-Mobilbrände gemeinsam angehen und planen
Markus Zellinger, Geschäftsführer Rosenbauer Schweiz AG
Sandro Heinzmann, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld
Christian Bieri, Leiter Einsatz und Ausbildung, Feuerwehr Kt. BERN, GVB
Dr. Christoph Renfer, BFH, Kompetenzzentrum Brandschutz
E-Mobilbrand - steigende Herausforderungen für Feuerwehr und Infrastrukturbetreiber
Mit der steigenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen ist es wichtig, potenzielle Risiken und Herausforderungen in öffentlichen Parkhäusern/Garagen/Tunneln anzusprechen. Diese Podiumsdiskussion bringt Feuerwehrleute, -Experten und Infrastruktur-Planer zusammen, um den aktuellen Stand der Sicherheit bei eMobil-Bränden zu diskutieren und Maßnahmen zu erörtern, um auf die Zukunft vorzubereiten, wenn die Anzahl der E-Mobile in öffentlichen Parkhäusern voraussichtlich signifikant steigen wird.
09.30 - 09.35
Begrüssung und Intro > Nadine Brönnimann, Moderation
09.35 - 09.45
Impuls: Erfahrungsbericht Tesla-Brand
Sandro Heinzmann, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld
09.45 - 09.55
Impulse: Sicht Gebäudeversicherungen / Infrastrukturbetreiber
Christian Bieri, Leiter Einsatz und Ausbildung, Feuerwehr Kt. BERN, GVB
09.55-10.05
Impulse: Wie reagiert der Planer auf neue Gefahren.
Christoph Renfer, Leiter Kompetenzbereich Brandsicherheit und Bauphysik,
Berner Fachhochschule
10.05 - 10.30
Podium & Abschlussdiskussion:
Zukunftszenario E-Mobilbrände gemeinsam angehen und planen
Markus Zellinger, Geschäftsführer Rosenbauer Schweiz AG
Sandro Heinzmann, Kommandant Feuerwehr Frauenfeld
Christian Bieri, Leiter Einsatz und Ausbildung, Feuerwehr Kt. BERN, GVB
Christoph Renfer, BFH, Kompetenzzentrum Brandschutz
Kleine, smarte Helfer;
Roboter, Drohnen; Sensoren - IOT im Rettungseinsatz
Immer mehr neue, smarte Technologien unterstützen die Blaulichtorganisationen im Rettungseinsatz und in der Prävention. Seien dies ferngesteuerte Roboter, Drohnen, smarte Sensoren oder gut vernetzte Meldezentralen und Datenbanken.
Wo stehen die Blauchlicht-Organisationen heute in der digitalen Transformation, welche smarten Geräte und Technologien kommen bereits zum Einsatz und haben sich bewährt. Welche Neuerungen sind zukünftig noch zu erwarten?
11.00 - 11.05
Begrüssung und Intro >Nadine Brönnimann, Moderation
11.05 - 11.15
Allgemeine Übersicht smarter Technologien im Einsatz
Martin Koller, Fachmagazin "Blaulicht"
11.15 - 11.30
Impulse: Mehr Sehen. Mehr Wissen. Besser Entscheiden: Roboter, Drohnen & Satelliten im Feuerwehreinsatz
Markus Zellinger, Geschäftsführer Rosenbauer Schweiz AG und
Oliver Jucker, ecosafe
11.30 - 11.45
Modernste Brandmelder und Prävention
Dejan Trifunovic, Leiter Smart Prävention und Intervention, Gebäudeversicherung Bern
11.45 - 12.00
Kurze Diskussion mit allen Teilnehmenden, Q&A
In Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin Blaulicht
Kleine, smarte Helfer;
Roboter, Drohnen, Sensoren - IOT im Rettungseinsatz
Immer mehr neue, smarte Technologien unterstützen die Blaulichtorganisationen im Rettungseinsatz und in der Prävention. Seien dies ferngesteuerte Roboter, Drohnen, smarte Sensoren oder gut vernetzte Meldezentralen und Datenbanken.
Wo stehen die Blauchlicht-Organisationen heute in der digitalen Transformation, welche smarten Geräte und Technologien kommen bereits zum Einsatz und haben sich bewährt. Welche Neuerungen sind zukünftig noch zu erwarten?
11.00 - 11.05
Begrüssung und Intro >Nadine Brönnimann, Moderation
11.05 - 11.15
Allgemeine Übersicht smarter Technologien im Einsatz
Martin Koller, Fachmagazin "Blaulicht"
11.15 - 11.30
Impulse: Mehr Sehen. Mehr Wissen. Besser Entscheiden: Roboter, Drohnen & Satelliten im Feuerwehreinsatz
Markus Zellinger, Geschäftsführer Rosenbauer Schweiz AG und
Oliver Jucker, ecosafe
11.30 - 11.45
Modernste Brandmelder und Prävention
Dejan Trifunovic, Leiter Smart Prävention und Intervention, Gebäudeversicherung Bern
11.45 - 12.00
Kurze Diskussion mit allen Teilnehmenden, Q&A
In Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin Blaulicht