Begrüssung durch Tom Winter, CEO BERNEXPO GROUPE

Association à but non lucratif fondée en 1986 par la Ville de Martigny et l’Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), le Crem est un centre de R & D, de services et d’information, actif dans le domaine de l’énergie en milieu urbain, notamment au niveau de son utilisation sobre ainsi que de sa production, de sa distribution et de son stockage. Le Crem est un acteur spécialisé dans le domaine de la durabilité énergétique en milieu urbain. Il s’engage au service de la communauté au sens large (collectivités publiques, entreprises, particuliers, régions, etc.) dans ses efforts d’efficacité énergétique, de production d’énergie renouvelable et de réduction des émissions de C02. Notre Centre est un partenaire apprécié et reconnu par le monde scientifique, les acteurs politiques socio-économiques locaux et nationaux et le grand public en matière de recherche et d’innovation, de services et d’information dans le domaine de la durabilité énergétique. Par l’entremise de nos membres et de nos partenaires, nous visons à : Constituer une interface privilégiée entre la R & D, le secteur industriel et les municipalités en matière de durabilité énergétique Contribuer à un avenir énergétique durable en milieu urbain au service de la communauté au sens large

Madame Delphine Morlier - Office fédéral de l‘énergie

• Dès 2020 : Responsable Mobilité à l’Office fédéral de l’énergie – en charge des activités pour la promotion de l’efficacité énergétique dans le secteur de la mobilité, dans le cadre du Programme SuisseEnergie
• 2004-2010 et 2015-2019 : CarPostal (Delémont, Bern / Zentralschweiz)
• 1999-2003 et 2010-2014 : Transitec Ingénieurs-Conseils (Lausanne, Rabat Maroc)
• 1999 : Diplôme d’Etudes supérieures spécialisées en Aménagement du territoire et Urbanisme (Grenoble F, Wien A)
• 1997 : Diplôme d’ingénieur en Génie Civil (Rennes F)

Les transports sont le secteur le plus consommateur d’énergie, dépendent fortement des énergies fossiles et sont un très gros contributeur aux émissions de CO2 de la Suisse. Dans son exposé, Delphine Morlier rappelle quelques chiffres-clé ainsi que les leviers d’action principaux pour un système de transports plus durable et efficient. S’appuyant sur les activités de SuisseEnergie, programme de la Confédération pour l’encouragement des énergies renouvelables et de l’efficacité énergétique, elle montre les champs d’intervention qui s’offrent aux communes pour agir dès maintenant en faveur d’une mobilité décabornée et les illustre par des exemples de projets réalisés ou en cours.

In der aktiven Modellgemeinde für nachhaltige Mobilität (Monamo) Wil setzt sich auch die Exekutive intensiv mit den Fragen zukunftstauglicher Mobilität auseinander.  Die Themenstellung interessieren auch mich persönlich aus verschiedenen Blickwinkeln: Als Digitalpionier, als Kommunikationsprofi und als Politologe.

Die Einstellung zur Mobilität ist eine Frage des Mindset. Die Veränderung des Modalsplit allein ist noch keine Mobilitätsstrategie. Diese muss eingebettet sein in eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie. Die digitale Transformation spielt dabei eine wichtige Rolle. Und übrigens: Mobilität hat auch positive Seiten.

Das Bedürfnis der mobilen Bevölkerung nach flexiblen Mobilitätslösungen wird immer grösser.
Schon 2018 sammelte cablex mit dem Pilotprojekt "smart unterwegs mit IBION", erste Erfahrungen in der Mobilitätsentwicklung.

Daniel Binzegger treibt als CEO von cablex mit innovativen Ideen und Technologien die Energiewende sowie die steigende Mobilität in unserer Gesellschaft voran. Immer in Zusammenspiel mit Kundinnen und Kunden, sowie Partnern, welche die Basis für die Infrastruktur von morgen legen.

Daniel Binzegger verfügt über langjährige Erfahrung und beste Kontakte in den Zukunftsmärkten von cablex. Er ist diplomierter Elektroingenieur HTL und Militärwissenschaftler ETHZ. Vor seiner Tätigkeit bei cablex war er unter anderem in leitenden Positionen beim Eidgenössischen Militärdepartement, Siemens, Motorola und Kummler + Matter AG tätig.

Schweizweit tätiger, smarter Infrastrukturbauer zeigt auf, was im Bereich der Mobilitätswende bereits umgesetzt ist und welche interessante Entwicklungspotentiale für die öffentliche Hand entstehen. Grundlage für eine effiziente und smarte Entwicklung der Mobilitätswende ist eine vernetze Infrastruktur. E-Mobilität und intelligentes Parkraummanagement sind bereits weit fortgeschritten. Welche zusätzlichen Elemente kommen in absehbarere Zeit, damit die Infrastrukturen noch smarter und nachhaltiger werden? Was könnte die Städte und Gemeinden erwarten? E-Mobilität & Sharing Ist es Zeit für eine gemeinschaftliche Mobilität? Ist es Zeit für eine ressourcenschonende Mobilität, welche mit natürlich produzierter Energie betrieben wird? Ist es Zeit für eine vernetzte, smarte Mobilität? Ja, es ist Zeit für die Mobilität der Zukunft! Diese Zukunft hat bereits begonnen. Gibt es nur Chancen oder auch Herausforderungen? Parkplätze managen Das Parkraummanagement ist ein wichtiges Instrument und integraler Bestandteil der Gesamtverkehrsplanung. Verkehrsleitsysteme und Parkraummanagement ermöglichen die effiziente Nutzung der verfügbaren Parkplätze, ohne dass sich der Suchverkehr wesentlich erhöht. Aber es sollte doch möglich sein, dass ich einen Parkplatz mit entsprechender Ladeinfrastruktur im Voraus reservieren kann? Gibt es solche Lösungen auf dem Markt? Energieautarke Quartiere Aufgrund der Energiestrategie 2050 resp. der Netto-Null-Strategie und um die Versorgungssicherheit im Bereich der Energie sicherzustellen, machen sich diverse Bürger und Unternehmungen intensive Gedanken betreffend autarken Quartieren. Macht es Sinn, dass Energie dort verbraucht wird, wo Energie produziert wird? In welchen Bereichen können E-Fahrzeuge in autarken Quartieren eingesetzt werden? Welche Entwicklungen könnten auf uns zukommen?

Marco Rupp hat in Bern Geographie und Architekturgeschichte studiert und mit dem Doktorat abgeschlossen. Nach 10 Jahren im Raumplanungsamt des Kantons Bern war er 17 Jahre Partner in einem privaten Raumplanungsbüro in Bern. In dieser Zeit war er auch Dozent für Raumplanung am Geographischen Institut der Universität Bern.

Zwischen 1996 und 2008 war er nebenamtlicher Gemeinderat in Ittigen (Departement Planung und Umwelt) und seit 2015 ist er vollamtlicher Gemeindepräsident. Neben dem Departement Präsidiales führt er auch das Departement Planung und Umwelt

Das Referat zeigt auf, welches die Bestrebungen der Gemeinde Ittigen für eine nachhaltige Entwicklung sind. Mit einer guten Raumordnungs- und Verkehrspolitik, einer nachhaltigen Beschaffung, dem Aufbau von Wärmeverbünden, der Förderung der Elektromobilität oder einem Energieförderungsfond will die Gemeinde bis 2050 klimaneutral werden.

Ferdinand Smolders ist seit 2017 Geschäftsführer der KSU A-Technik AG und seit mehr als 30 Jahren im Vertrieb und in der Automotive Branche zu Hause. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Kundendienst, Produktmanagement, Verkauf und Geschäftsführung. Als kommunikative und offene Persönlichkeit ist sein Fokus in der Motivation seiner Mitarbeiter und in dem gemeinsamen Wirken:

„Als Team sind wir erfolgreich und streben die bestmögliche Dienstleistung für unseren Kunden an!“

Begegnung auf Augenhöhung gepaart mit Kompetenz und nachhaltiger Erfahrung ist seine Qualitätsansatz. Dies ist auch zentral in den Premiumprodukten und Gesamtlösungen des Unternehmens.

Als Vater von vier Kindern und als stolzer Grossvater lebt er den familiären Gedanken auch als Geschäftsführer und führ die KSU A-Technik AG im Sinne der Gründerfamilie als Familienunternehmen.

KSU A-Technik AG bietet Gesamtlösungen in den Bereichen Werkstatteinrichtungen, Waschanlagen, Werkzeuge und dem technischen Kundendienst. Unsere Stärke liegt in unseren Premiumprodukten und in unserem kompetenten Service. Unsere anspruchsvolle Kundschaft setzt auf Qualität, Erfahrung und Kompetenz. KSU A-Technik AG zählt 60 Mitarbeiter und gilt in der Schweiz als führender Anbieter von Gesamtlösungen in den Bereichen Werkstatteinrichtungen, Waschanlagen, Werkzeuge und dem technischen Kundendienst. Unsere Stärke liegt zum einen in unseren Premiumprodukten, zum anderen bietet wir unseren Kunden einen kompetenten und zuverlässigen Service – von der Beratung, über den Verkauf, bis hin zur Projektleitung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung, Garantieleistung und Ersatzteilsicherheit. Unser Fokus liegt in der Innovation und Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen. Wir stellen einen effizienten und langfristigen Nutzen für unsere Kunden sicher. Unsere Mitarbeiter tragen aktiv zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Wir wollen als Team agieren und sehen unsere Kunden und Hersteller als Partner! Unsere anspruchsvolle Kundschaft setzt auf unsere Qualität, langjährige Erfahrung und Kompetenz

Stéphane Schwab est responsable du secrétariat de cyberadministration de l’Etat de Fribourg. A ce titre il assure la gouvernance stratégique de la cyberadministration en tenant compte des aspects techniques et métier. Il participe à des projets innovants pour l’Etat et les communes fribourgeoises. Par le passé, il a été vice-président de l’association iGovPortal.ch et a participé en tant que vice-président du comité de planification eGovernment Suisse, aux travaux qui ont conduit à la stratégie suisse de cyberadministration 2020-2023. Il est actuellement membre de l’organe de direction opérationnelle de l’administration numérique suisse. Monsieur Schwab a débuté sa carrière dans le domaine de l’informatique métrologique et est titulaire d’un Executive MBA en ICT Management. 

Cette présentation vous permettra de comprendre notre démarche centrée sur l’utilisateur et ses besoins. Ensuite vous verrez comment l’Etat de Fribourg a construit son « couteau suisse » en matière de cyberadministration dans l’objectif de le partager avec d’autres cantons dans le cadre de l’association iGovPortal.ch crée avec le canton du Jura et regroupant actuellement 6 cantons. Puis avec l’ajout des services de base, vous verrez comment cet écosystème a répondu au besoin des communes fribourgeoises. Avec notre démarche standardisée pour la création de prestations communales, vous verrez comment les premières prestations ont été mises en place entre fin 2021 et début 2022. Avec ce modèle standardisé la feuille de route des communes, dont elles ont la gouvernance, peut être mise en place de manière simple, rapide et efficace.

Seit 1. Januar 2021 bin ich Verwaltungsleiterin und Gemeindeschreiberin der Gemeinde Sirnach. Meine langjährige Erfahrung erlaubt es mir, die Themen einer Gemeinde zu kennen und anzupacken. Im Mai dieses Jahres habe ich den CAS Digitale Verwaltung abgeschlossen. Ziel ist es, die Gemeinde Sirnach auf diesem Weg als Digitalisierungsverantwortliche zu begleiten und bis im Herbst dieses Jahres eine entsprechende Strategie auszuarbeiten

Digitalisierung ist in einer Gemeinde mit 7‘800 Einwohnenden eine Herausforderung, die in kleinen Schritten angegangen werden muss. Ein wichtiger Meilenstein, die Zustimmung des Gemeinderats. Neben dem Wechsel der Kultur in der Verwaltung sind auch die Einwohnenden auf dem Weg mitzunehmen. Auf dem Weg zur Digitalisierung steht die Gemeinde Sirnach noch in den Kinderschuhen. Im Referat wird Ihnen aufgezeigt, wie es zu den ersten Entscheidungen gekommen ist. Weiter wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, welche Diskussionen in der Verwaltung geführt und welche Projekte umgesetzt werden. Die Herausforderungen die anstehen werden aufgezeigt, so auch die Hürden und die Player, die es braucht, um erfolgreich zu sein.

• Wirtschaftsinformatikausbildung und 5 Jahre Softwareengineering
• Konzeption einer Schweizer ERP Lösung
• Seit 2004 als Geschäftsleiter von Dialog
• Faszination für Branchenwissen des öffentlichen Sektors
• Freude am Kundenkontakt
• Seit 2021 ist Dialog eine Tochtergesellschaft der Schweizerischen Post

Die Zusammenarbeit mit der Post und die Synergien daraus sind für Dialog wertvoll

Aus der Zusammenarbeit der Post mit der Dialog Verwaltungs-Data AG wurde ein Ökosystem für den öffentlichen Sektor konzipiert, welches Behörden, Ämter bis hin zu Einwohnern mit den öf-fentlichen Verwaltungen in der Schweiz miteinander verbindet. Lang-Beschrieb (Max. 900 Zeichen inkl.) Die browserbasierte Webapplikation Dialog G6 ist eine Innovation im Markt für Verwaltungslösungen und zentrales Element des E-Government Ökosystems. Die Fachlösung ist frisch, vernetzt, geräteunabhängig und entspricht den höchsten Sicherheitsstandards. Darin gehen nicht nur interne Verwaltungspro¬zesse nahtlos ineinander über, sondern viele weitere Anspruchsgruppen werden digital eingebunden. Die wichtigsten Vorteile: - Höchste Mobilität und Geräteunabhängigkeit - Effiziente Geschäftsabläufe in hoher Qualität - Hohe Sicherheit - Übersichtlich und modern Angelehnt an die beliebtesten Softwarelösungen der Welt, ist Dialog G6 einfach zu bedienen und in unterschiedlichen Arbeitsgebieten identisch in der Anwendung. Auf einen Blick sehen Sie wichtige Zusammenhänge, Kennzahlen und grafische Visualisierungen. Automatische Verarbeitungen im Hintergrund entlasten Sie von Routinearbeiten.

Prof. Stephan Haller ist Dozent für e-Government, Projektmanagement und Datenbanken am Institut Public Sector Transformation der Berner Fachhochschule. Er hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in internationaler Forschung und Entwicklung in der Softwareindustrie, insbesondere über 20 Jahre in der IoT Forschung und 15 Jahre bei SAP in Japan, Deutschland und der Schweiz. Seine Forschungsinteressen drehen sich um die Smart City und um datengetriebene Innovation: Neben der Anwendung von Technologien wie (Linked) Open Data und dem Internet der Dinge (IoT) stehen insbesondere Strategieentwicklung und -monitoring sowie partizipative Ansätze im Fokus. Ausserdem ist er auch für den neuen NTN Innovation Booster Swiss Smart Cities verantwortlich, in welchem innovative Smart City Ideen gefördert und weiterentwickelt werden.

Städte und Gemeinden entwickeln oft Strategien zur eigenen Weiterentwicklung. Diese dürfen aber nicht statisch bleiben und deren Umsetzung muss mittels eines Monitorings stetig überprüft und angepasst werden können. Im Projekt InoVille 4.0 entwickeln wir die dafür notwendigen Prozesse und Werkzeuge. Lang-Beschrieb (Max. 900 Zeichen inkl.) Damit Entwicklungsstrategien wie z.B. Smart-City-Strategien nicht einfach toter Buchstaben bleiben, sondern eine echte Wirkung für Stadtbevölkerung wie auch Verwaltung erzielen, ist eine Operationalisierung dieser Strategien notwendig. Durch die Unterteilung einer Strategie in Handlungsfelder und dazugehörige Ziele sowie der Definition von Schlüsselindikatoren (KPIs) zur Messung der jeweiligen Zielerreichung wird Transparenz erzeugt; die Stadt kann immer sehen, wo sie in Bezug auf die Zielerreichung steht und ob zusätzliche Massnahmen oder Strategieanpassungen notwendig sind. Im Referat wird neben einer Übersicht über die Thematik aufgezeigt, wie die im InoVille 4.0-Projekt zusammen mit beteiligten Pilotgemeinden entwickelte Smart Government Plattform Städte und Gemeinden unterstützen kann, ihre Entwicklungsstrategien besser umzusetzen.

Alexander Sollberger ist seit der Gründung von Myni Gmeind Vereinspräsident. Er engagiert sich seit vielen Jahren für die digitale Transformation von Institutionen und Unternehmen. Sollberger führt ein eigenes IT-Unternehmen und war mehrere Jahre im Innovationsbereich der Schweizer Post tätig.

Der Verein Myni Gmeind ist Content-Partner der Suisse Public SMART. Myni Gmeind unterstützt mit dem Schweizerischen Gemeindeverband SGV und Mitglieder-Unternehmen die Gemeinden und Regionen in der Digitalisierung. Doch wie ticken Gemeinden in dieser Thematik? Um die Herausforderungen und Bedürfnisse noch präziser zu kennen, lancierte Myni Gmeind 2021 die erste Digitalisierungs-Umfrage unter Gemeinden, an der sich rund 500 Gemeinden – also ein Viertel aller Kommunen in der Schweiz – beteiligten. Es resultierten wertvolle Erkenntnisse. So sehen sich fast zwei Drittel der Gemeinden eher als Nachzügler. Und noch immer sehr suchen die meisten Gemeinden den Erfolg im Alleingang, statt auf Vernetzung und Lernen von anderen zu setzen. Diesen Frühling führt Myni Gmeind gemeinsam mit den Partnern Schweizerischer Gemeindeverband und dem Umfrageinstitut TransferPlus die grosse Umfrage zum zweiten Mal durch. Die Resultate werden an der Konferenz Suisse Public SMART am 23. Juni zum ersten Mal präsentiert und danach am Schluss-Podium diskutiert.

Diskussionsrunde: Diskussion der Resultate der Gemeindeumfrage / Reflexion und Diskussion der Tagesbeiträge